OB-Kandidaten Henriette Reker und Jochen Ott zu Wohnraum…

OB-Kandidaten Henriette Reker und Jochen Ott: Stärkung für den Wohnungsbau, Anpassung an den Klimawandel

Die zwei OB-Kandidaten wurden zu ihrer Haltung zum Thema Wohnraum in Köln befragt:
http://www.ksta.de/koeln/-sote-ott-reker-ob-wahl,15187530,31628838.html

Henriette Reker und Jochen Ott sind Gast einer Diskussionsveranstaltung am 1. September 2015 um 19 Uhr im Haus der Architektur Köln:
http://www.hda-koeln.de/2015-09-01.html

Stadtentwicklungskonzept Wohnen der Stadt Köln

Stadtentwicklungskonzept_Wohnen_2015

Im Stadtentwicklungskonzept Wohnen der Stadt Köln steht folgendes:

„Zum anderen soll die Förderung von Zielgruppen (zum Beispiel Baugruppen und Baugemeinschaften) weiter verfolgt werden. Die bisherige Baugruppenförderung umfasst eine zeitlich befristete Grundstücksreservierung für den Erwerb städtischer Grundstücke, eine Festpreisbildung für den Grundstückserwerb auf Basis des Verkehrswertes (kein Preiswettbewerb), ein Beratungsangebot unter anderem durch das Haus der Architektur Köln (hdak) und die Einräumung ausreichender Planungs- und Vorbereitungszeiten für die Interessenten. Die Unterstützung des Baugruppengedankens soll – gegebenenfalls in Kooperation mit dem hdak– weiter fortgeführt werden, sobald zentral gelegene innerstädtische Grundstücke angeboten werden können. Dabei sind auch Genossenschaftslösungen zu fördern, und die Vergabe von Grundstücken in Erbpacht ist zu prüfen. Die Vorhaben sind in flächensparenden Bauweisen umzusetzen.“

Siehe http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf15/stadtentwicklungskonzept_wohnen_2015.pdf

Niklas Maak: Wohnkomplex – Warum wir andere Häuser brauchen.

Viele der großen Krisen der Gegenwart, sagt der Architekturkritiker Niklas Maak, sind eigentlich Immobilienkrisen. Wir brauchen andere Häuser – und eine andere Baukultur fordert er in seinem neuen Buch „Wohnkomplex“.

Stadtbibliothek Köln, Buchhandlung Klaus Bittner und Haus der Architektur Köln haben Niklas Maak eingeladen, am 20. Januar 2015 aus seinem Buch zu lesen.

Weiterlesen

„Wohnprojekte in Rheinland-Pfalz – Gemeinschaftliches Wohnen, ein Weg für Sie?“

Projektboerse_Neues_Wohnen

Erfolgreicher Abschluss einer Veranstaltung zum Thema „Wohnprojekte in Rheinland-Pfalz – Gemeinschaftliches Wohnen, ein Weg für Sie?“

Zwei Wochen lang hatten Interessierte im Foyer der Sparkasse Koblenz Gelegenheit, sich über die Vielfalt gemeinschaftlichen Wohnens zu informieren. Die Veranstalter, das Seniorenbüro „Die Brücke“ bei der Kreisverwaltung Bad Ems und der Verein „Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz e.V. stellten bereits bestehende Projekte vor und standen den Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort. Ein Appell ging an die Politik zur Schaffung geeigneter Rahmenbedigungen für neue Wohnformen.

Bericht

2. Kölner Wohnprojektetag am 14.03.2015

Uebersicht_Montage

Das „Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen in Köln” lädt nach dem großen Erfolg im vorigen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Haus der Architektur Köln (hdak) und der Volkshochschule Köln zum 2. Kölner Wohnprojektetag im Forum Volkshochschule im Rautenstrauch-Joest-Museumsbau ein. Es werden sich Projekte aus Köln und Umgebung vorstellen, die zum Teil schon seit Jahren existieren, sowie Projektinitiativen, die noch in der Planung sind und auch noch Mitglieder suchen. Diese „Messe“ zeigt, wer sich bereits aufgemacht hat zu den Ufern eines „neuen Wohnens”, will darin bestärken, sich selbst auf diesen Weg zu begeben.

Weiterlesen

Werkstattseminar in Herne – Noch Plätze frei!

Landesbüro innovative Wohnformen.NRW

Seminare für Wohnprojekte
Werkstatt-Seminar

INTEGRATION VON PFLEGEWOHNGRUPPEN IN
GEMEINSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE
Noch Plätze frei!

Samstag, 22. November 2014 in Herne, 10.00-16.00 Uhr

Noch sehr selten wird unter dem Dach eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes auch eine Pflege-Wohngruppe realisiert. Welche Möglichkeiten und Fallstricke dafür gibt es, und worauf sollte eine Projekt-Initiative achten?
U.a. diese Themen sollen im Seminar bearbeitet werden.

Infos

REFERENTEN: Irmgard Winter | Verein Wohnen im (Un)Ruhestand e.V.
Thomas Risse | Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW und
Mitarbeiter bei KCR GmbH, u.a. Berater für Wohngemeinschaften
von Menschen mit Demenz

LEITUNG: Sabine Matzke, Micha Fedrowitz | Landesbüro innovative Wohnformen.NRW, Bochum

ORT: Gemeinschaftshaus des Wohnprojektes „WiR-Wohnen im (Un-)Ruhestand“, Bahnhofstraße/Ecke Dornstraße, Herne

ZAHL DER TEILNEHMER/INNEN:
maximal 25 Personen / pro Wohnprojekt-Gruppe max. 3 Personen
KOSTENBEITRAG: 8,- Euro (für Getränke und Imbiss)

INFOS UND ANMELDUNG:
http://www.liw-nrw.de/?page_id=868
(Fax: 0234 / 90440-11, Mail: micha.fedrowitz@aq-nrw.de)
ANMELDESCHLUSS: 17. November 2014

Das Seminar wird veranstaltet durch das Landesbüro innovative Wohnformen.NRW – Beratungsstelle für Westfalen/Lippe. Das Landesbüro wird gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW.

Weitere Informationen zum Landesbüro innovative Wohnformen.NRW finden Sie unter: www.aq-nrw.de.

Offenes Netzwerktreffen am Montag, den 24. November 2014

Wir laden herzlich ein zum nächsten offenen Treffen des Netzwerkes für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen am Montag, den 24. November 2014,
19:00 Uhr im Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln

Foto von de Witt 2014-07-24_11-47_0176Unser Schwerpunkt wird an diesem Abend das Thema des selbstbestimmten Lebens im Alter sein und die damit zusammenhängenden Fragen für Wohnprojekte. Wir haben als ReferentInnen gewinnen können Anne Dellgrün (Sozialwissenschaftlerin/ Wohnungswirtin) und Hugo de Wit (Ergotherapeut /Moderator), beide Menschen mit viel Erfahrungen rund um das Thema.

Ihre Vorausschau macht neugierig:

  • „Die Segel setzen für ein Lebenslanges Wohnen Zuhause
  • Es ist viel in Bewegung im Bereich Wohnen. Wohnprojekte sind DIE Alternative für Viele.
  • Offene Nachbarschaften, lebendige Veedel und ein selbstbestimmtes Leben im Alter stehen im Vordergrund.
  • Welche Möglichkeiten bieten sich an, für uns diese Wünsche auch in unserem Wohnprojekt umzusetzen?
  • Wir möchten Ihnen einige Impulse geben an Hand von Umsetzungsbeispielen aus Wohnprojekten.“

Zum Weiterlesen nochmal alle Punkte des Abends:

  1. Wer ist denn heute da? Kurze Überblicksrunde mit der Gelegenheit, neue Interessenten für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen kennen zu lernen.
  2. Referat von Anne Dellgrün und Hugo de Wit
    „Die Segel setzen für ein Lebenslanges Wohnen Zuhause“
  3. Einstieg in die Arbeit der Arbeitsgruppen und Berichte: Stammtisch/ Exkursionen/Film

Nachtrag zu: Auf zu neuen Ufern! vom 22. September

Aktuelles aus dem Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen

Köln bewegt sich. Das Thema „Baugemeinschaften, Wohngruppenprojekte, gemeinschaftliches Wohnen“ hat in diesem Jahr zunehmendes Interesse – auch in der Berichterstattung – gefunden.

Im Netzwerk machen aktive Leute kontinuierlich

  • Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
  • Organisieren Exkursionen und Veranstaltungen
  • Vernetzen die Kölner Baugemeinschafts-Szene
  • Knüpfen und Halten Kontakte zu anderen Städten und Initiativen

Das macht Spaß! Ist aber auch viel Arbeit und kostet Zeit und Kraft.

Alle die sich für das Thema interessieren waren aufgefordert, zum 1. Treffen nach den Sommerferien zu kommen, Ideen einzubringen, Arbeitsgruppen zu gründen und zu unterstützen und gemeinsam mit dem festen Kern daran zu arbeiten, dass das gemeinschaftliche Bauen und Wohnen in Köln bessere Chancen bekommt und fest verankert wird.

aus der Tagesordnung für das offene Netzwerktreffen am 22.09.2014:

Vorstellen der angedachten Arbeitsstrukturenfür das Netzwerk /  Zuordnung zu Arbeitsgruppen und Tätigkeitsbereichen …

Folie1

die komplette Darstellung als PDF: Netzwerk Arbeitsstruktur 2014_9_16 HN.pdf

Veranstaltungstipp! Düsseldorf

Wohnen in Zukunft Forum für Interessierte,
Initiativen, Wohn- und Baugruppen

Sonntag, 16.11.2014, 12 – 15 Uhr, VHS Düsseldorf (am Hbf),
Bertha-von-Suttner-Platz 1, Säle im Erdgeschoss

Flyer_DuesseldorfDarum geht es!

Die Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt und fördert seit mehreren Jahren nachbarschaftliche Projekte von Baugruppen, Genossenschaften sowie Investorinnen und Investoren.

Gemeinschaftliches Bauen, Wohnen und Leben ist ein Modell für die Zukunft, was sich in zahlreichen Variationen äußert und für unterschiedliche Altersstrukturen und Lebensformen zunehmend interessant wird.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wohnen in Zukunft“ werden Ihnen Informationen zum Thema „Wohnen und Bauen in Gemeinschaft“, Finanzierungsmodelle und aktuelle Projekte 2015/2016 vorgestellt.

In Vorträgen und an Infoständen stellen sich die einzelnen Gruppen und Initiativen vor.
Sie können sich über aktuelle Projekte informieren und vor Ort Kontakte knüpfen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.duesseldorf.de/wohnen und im Tagesaushang.

Kontakt
Eva-Maria Schwaderlapp
Telefon 0211.89-9 2048
E-Mail evamaria.schwaderlapp@duesseldorf.de