Im Rundbrief der Stiftung trias findet sich ein interessanter Veranstaltungshinweis, den wir gerne auch hier weiter verbreiten möchten.
Nicht ohne Grund findet die Veranstaltung in Frankfurt am Main statt. Diese Stadt setzt seit einiger Zeit zu 100 Prozent auf Erbbaurechte. Sie erfahren, wie dort Wohnungsbauförderung und auch Innenstadtsanierung über Erbbaurechte gelingen. Ein anderes wichtiges Thema für große Städte ist, die Entscheidungshoheit über wichtige, nicht mehr zu finanzierende kommunale Immobilien zu behalten. Wie das über Erbbaurechtsverträge möglich ist, beschreibt die Referentin aus Hannover. Anschaulich wird in zwei weiteren Beiträgen die Achse Stiftung – Kommune als Pendant der Achse Stadtentwicklungsgesellschaft – Liegenschaftsamt beleuchtet, wenn es um Erbbaurechte geht. In Krefeld erbringt dieses Zusammenwirken bereits eine „soziale Rendite“, denn der Erbbauzins fließt komplett in Gemeinwesen und Stadtteilarbeit.
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